Arjen Robben | 1. Bundesliga

Plant Guangzhou Verpflichtung 2018?

29.03.2017 - 17:08 Uhr Gemeldet von: Kristian Dordevic | Autor: Kristian Dordevic

Seine mittelfristige Zukunft hat Arjen Robben mit der Vertragsverlängerung beim FC Bayern (bis 2018) im Januar geklärt. Es könnte sein letzter Kontrakt an der Säbener Straße sein, schließlich wird der Flügelflitzer auch nicht jünger und wird bei Vertragsende das Alter von 34 Jahren überschritten haben. Selbst wenn es in München nicht weitergeht, muss das gewiss nicht gleichbedeutend das Ende der aktiven Karriere bedeuten.


Vor allem das Reich der Mitte versucht seit einiger Zeit, durch namhafte Transfers an Prestige zu gewinnen. So hat auch Robben respektive sein Vater (und Berater) Hans einem Bericht der "Sport Bild" zufolge vor der jüngsten Vertragsunterschrift Bekanntschaft mit drei chinesischen Mittelsmännern gemacht. "Das sind solche astronomischen Beträge, damit zwingen sie einen, zumindest darüber nachzudenken. Aber wenn du nach China gehst, weißt du, dass deine Fußballkarriere vorbei ist", erklärte der Bayern-Star wenig später laut "Radio 538" in Bezug auf die Lockrufe aus Fernost.

Trotz der Verlängerung ist das Thema nach Informationen des Blatts noch nicht durch: Serienmeister Guangzhou Evergrande will Robben demnach mit einer lukrativen Vertragsofferte 2018 nach China lotsen.

Quelle: Sport Bild

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  • KOMMENTARE
  • 29.03.17

    Wäre natürlich genial wenn die Bayern für ihn noch 30-40 Mio. bekämen. Bei allem Respekt, aber bei solchen Summen könnte man definitiv über einen Verkauf nachdenken.
    Gerade in Anbetracht seiner Krankenakte.

    • 29.03.17

      Wieso Ablöse? Robben hat einen Vertrag bis 2018 und sie wollen ihn ab 2018.
      Und Verlängern wird er nicht wenn er dort hin will, denn so wäre natürlich die Summe die sie ihm bieten höher.

      Ich finde das auch ehrlich gesagt vollkommen legitim, mit 34 einfach nochmal 1-2 (evt. 3) Jahre Geld verdienen um sich ab zu sichern.

    • 29.03.17

      Stimmt, habe das in der Überschrift gar nicht wahrgenommen.
      Es sei ihm definitiv vergönnt nochmal nach China zu gehen. Dann würde ich an seiner Stelle aber lieber nochmal Schweinsteiger in die USA folgen.

    • 30.03.17

      "um sich abzusichern" ^^
      Wenn Robben nach gut 14 Jahren Profifußball noch nicht genug Geld verdient hat, dass sich auch seine Ur-Enkel keinerlei Sorgen mehr um ihre Finanzen machen müssen, müsste ich doch stark an seinem Verstand zweifeln!

    • 30.03.17

      Und außerdem ist Robben erst 33!;-)

    • 30.03.17

      Es geht ja in dem Artikel auch darum was er 2018 macht .. also wenn er 34 ist. ;)

      Naja und ich weiß nicht wie es bei euch ist, aber mehr Geld geht wohl immer oder?
      Oder sagt ihr euren Chef wenn er das Gehalt erhöhen will, "Ne lass mal stecken" ;)

    • 30.03.17

      Wenn ich die Kohle von Robben hätte, hätte ich schon lange keinen Chef mehr. Sondern nur noch ne hübsche Kellnerin, von der ich mir am Strand auf einer sonnigen Südseeinsel leckere Cocktails servieren lasse! ;-)

  • 30.03.17

    Ich würde gehen!
    Familie rein in den Wohnwagen neue Kultur kennenlernen, Horizont erweitern, sich feiern und vergolden lassen - mehr geht nicht!

  • 30.03.17

    Glaube nicht das Robben den Weg nach China plant.Er bekommt auch wenn er nicht spielt genug Geld durch Werbeverträge ein. In Holland ist er Gott ,hoffe das der Holländischer Fußballverband mit Ihn schon plant als Trainer. Könnte ich mir gut vorstellen.Nurso

  • 29.03.17

    Carlos Tevez verdient in China mehr als Messi und Ronaldo. Natürlich hätte das für Robben Sinn in China 2-3 Jahre für den Lohn zu spielen, den er davor als Topspieler in 5 Jahren verdienen konnte, wenn das überhaupt reicht.

    Die MLS ist da überhaupt keine Konkurrenz. Die Zahlen Peanuts im Vergleich zu China.

  • 29.03.17

    "Das sind solche astronomischen Beträge, damit zwingen sie einen, zumindest darüber nachzudenken", so Robben.

    Ich weiß nicht, wie ihr das lächerlich finden könnt, wenn Robben selbst öffentlich zugibt, über solche Offerten zumindest nachzudenken.

    Und wenn er selbst das Gefühl haben sollte, dass er mit 34 es gesundheitlich bei den Bayern nicht mehr packt, dann wird er einfach seine Karriere beenden, da stimme ich euch zu. Aber nach China zu gehen bedeutet für ihn eben, die Karriere zu beenden, wie er das selbst übrigens sagt. Also warum soll er das Abschiedsgeschenk zum Karriereende i.d.H.v.z.B. 20 Millionen ablehnen?

  • 29.03.17

    Man kann von Robben halten was man will, aber er ist einer der ehrgeizigsten Spieler die ich kenne.
    Ich glaube das Geld spielt bei ihm nur noch eine untergeordnete Rolle, daher sehe ich nicht im entferntesten mit welchen Attributen die Chinesen Robben überzeugen könnten, seine Karriere im Reich der Mitte zu beenden.

    • 29.03.17

      Soll er dann, wenn er es bei den Großen nicht mehr packt, seines Ehrgeizes wegen nicht aufhören, sondern stattdessen für ein Jahr nach Bremen, und dann nach Darmstadt und so weiter gehen? :D

      Ich sehe keinen Widerspruch zwischen seinem Ehrgeiz und dem Abgang nach China nach dem Karriereende.

    • 29.03.17

      Was Prestige angeht, kann er in Europa bei "kleineren" Vereinen mehr erreichen als in der chinesischen Liga.
      Wobei ich davon ausgehe das auch ein Robben wenn er auf dem Markt wäre, nicht nur Angebote von solchen Vereinen bekommt.