Caglar Söyüncü | 1. Bundesliga

Leicester hinterlegt sein Interesse

02.03.2017 - 09:45 Uhr Gemeldet von: Max Hendriks | Autor: Max Hendriks

Für Caglar Söyüncü ist es in dieser Saison ein rasanter Aufstieg: Von der zweiten türkischen Liga zum SC Freiburg gewechselt, ist der 20-Jährige aufgrund einer Verletztenmisere im Breisgau früher als geplant in die Verantwortung gerückt und bereits jetzt Stammspieler. Zwar hat der Youngster ab und zu Fehler in seinem Spiel, dennoch ist er bereits jetzt mit 66,8 Prozent Zweikampfquote in den Top 5 der Abwehrspieler der Liga angekommen.


Kursierten zuletzt sogar lose Spekulationen über ein vermeintliches Buhlen der beiden Manchester-Klubs, berichtet der "kicker" nun über ein konkretes Interesse aus England: Laut Informationen des Fachmagazins wurde dieses vom amtierenden Meister Leicester City bereits hinterlegt.

Söyüncü, noch bis 2021 an den SCF gebunden, wird jedoch direkt vom Freiburger Sportvorstand Jochen Saier vom Markt genommen: "An Söyüncü hängt kein Preisschild. Es gibt keine Schmerzgrenze. In diesem Sommer ist er unverkäuflich, weil wir mit ihm den Weg weitergehen wollen und er das auch möchte."

Dies bestätigt auch der türkische Innenverteidiger: "Ich fühle mich genau am richtigen Ort und denke nicht an einen Wechsel im Sommer." Söyüncü sehe vor allem die Begleitung und Förderung durch das Trainerteam in Kombination mit dem ruhigen Umfeld als ideal für seine Entwicklung an.

Quelle: kicker.de

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  • KOMMENTARE
  • 02.03.17

    Wenn er weiterhin so Spiele wie gg den BVB hinlegt, dann können sie ihn ruhigen Herzens verkaufen :)

  • 02.03.17

    Für seine Weiterentwicklung ist Freiburg im Moment optimal. Ich sehe ihn noch eine weitere Saison beim SCF und dann könnte er evtl den nächsten Schritt machen, wenn die Leistung passt.

  • 02.03.17

    Zweikampfstarker Abwehrspieler der Liga, wird sicher viel Geld bringen und nach der Saison woanders "seine Stiefel schnüren".

  • 02.03.17

    der soll, und wird, noch schön mindestens ein jahr beim sc bleiben. kann sicherlich ein guter werden in der zukunft, aber ein wechsel wäre meiner meinung nach noch viel zu früh, dafür ist er noch zu unkonstant.