Carlos Zambrano | 1. Bundesliga

Bremen die wahrschein­lichste Option?

29.05.2015 - 22:30 Uhr Gemeldet von: VanGinston | Autor: VanGinston

Wie Marco Zambrano, Bruder und Berater von Carlos Zambrano, gegenüber "Toque & Gol" angibt, besteht Interesse an einer Verpflichtung seitens Dortmund und Bremen sowie an einer Verlängerung von Eintracht Frankfurt. Derzeit sei Bremen die "wahrscheinlichste Option" für den Innenverteidiger. Eine Entscheidung solle vor der Copa América fallen.

Quelle: facebook.com

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  • KOMMENTARE
  • 30.05.15

    BITTE BITTE NICHT NACH BREMEN! Will den nicht 1 Spiel bei uns sehen!

  • 30.05.15

    Ich kotze jetzt schon wenn ich mir diesen widerlichen Spieler im Werder-Trikot vorstelle. :(

  • 30.05.15

    Kommt eh nicht so,die Namen fallen nur um zu pokern...welcher Berater legt denn vor einem Abschluss sonst so die Karten auf den Tisch?!Keiner...

  • 30.05.15

    Garcia-Vestergaard-Zambrano-Selassi und dazu Wiedwald, das ist schon stark

  • 30.05.15

    Was soll das für einen Sinn ergeben von Frankfurt nach Bremen zu wechseln? Weder bedeutend mehr Geld noch ein bessere sportliche Perspektive.

  • 30.05.15

    Das wär geil. Das ist zwar ein beinharter Hund (wenn auch nicht so heftig wie allgemein geäußert) aber ein bockstarker Innenverteidiger, zudem ablösefrei. Nehme ich gerne.

  • 29.05.15

    Dachte eigentlich diese Investoren Nummer ist abgelaufen, weil er bis zum 1.Mai nicht bei der Eintracht verlängert hat...


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    Aus einem Frühererm Post hier unter Zambrano

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    Der Fall Carlos Zambrano zählt bei Eintracht Frankfurt aktuell wohl zur am vordringlichsten zu klärenden Personalfrage. Selten verging in der jüngeren Vergangenheit eine Woche ohne neue Wasserstandsmeldung über Interessenten oder den Stand der Verhandlungen. Der Vertrag des Peruaners läuft zum Saisonende aus und die SGE streckt sich finanziell bis unter die Decke, um den umworbenen Defensivspezialisten zu halten. Probleme macht in diesem Zusammenhang ein Schweizer Konsortium, das an den Vertragsrechten des 25-Jährigen beteiligt ist und daher Forderungen stellen kann. Zuletzt partizipierte dieser Verbund von Geschäftsleuten bei Zambranos Transfer vom FC. St. Pauli zur Eintracht, kassierte dafür dem "kicker" zufolge ein Drittel der Ablöse in Höhe von 1,2 Millionen Euro. Tut sich bis zum 1. Mai nichts, erlischt die Beteiligungsvereinbarung und kann gemäß der neuen FIFA-Bestimmungen nicht neu aufgesetzt werden. Vor diesem Termin liegt maximal ein neuer Einjahresvertrag im Bereich des Möglichen. Aufgrund dieser Regelung des Weltverbandes wäre ein Untätigbleiben seitens Zambrano der Gau für die Drittpartei aus der Schweiz. Jene Unzulässigerklärung einer solchen Praxis könnte den Hessen in der jetzigen Situation sogar zum Vorteil gereichen, denn selbst wenn Zambrano nicht wechselt, sondern lediglich den Vertrag mit der Eintracht vorzeitig verlängert, würde das Konsortium noch die Hand aufhalten.

  • 29.05.15

    Wenn es tatsächlich nur noch zwischen Bremen, Dortmund und Frankfurt geht, dann ist tatsächlich Bremen die richtige Entscheidung. In Frankfurt würde er weiter abhängig von dieser Investorengruppe sein. In Dortmund hätte er zu starke Konkurrenz..

  • 29.05.15

    Es geht ihm ja auch nur darum, aus diesem komischen Vertrag rauszukommen, was auch immer das ist. Jedenfalls geht das nur mit einem Vereinswechsel. Sehr seltsam.

  • 29.05.15

    Bitte bei Eintracht bleiben..wäre ein herber Verlust

  • 29.05.15

    Zambrano > Prödl. Bremen ist doch keine Verbesserung zu Frankfurt lol oO

  • 29.05.15

    Würde einen Prödl Abgang bestens kompensieren!

  • 29.05.15

    Vestergaard und Zambrano klingt richtig stark!