Mit einer Gruppe von Investoren wird der neue Präsident des FC Augsburg, Klaus Hofmann, zu Beginn der neuen Spielzeit 99 Prozent der Fußball-Club Augsburg 1907 GmbH & Co. KGaA erwerben, in die der Verein im Jahr 2015 seine erste Fußballmanschaft ausgegliedert hat.
Die zu erwerbenden Anteile befinden sich noch in der Hand des ehemaligen Präsidenten Walther Seinsch. Die Kaufverträge seien jedoch schon unterschriftsreif. Aufgrund der "50+1"-Regel behält der Verein aber nach wie vor die Stimmenmehrheit, Hofmann und seine Co-Investoren werden nur über 49 Prozent der Stimmen verfügen.
Seit Jahren ist die FCA KGaA bilanziell überschuldet, weiterhin steht ein Fehlbetrag von gut einer Millionen Euro zu Buche. Diese Altlasten sind auf die schwere wirtschaftliche Krise des Vereins aus den 2000er Jahren zurückzuführen.
Nach der Übernahme soll das Kapital der Fußballgesellschaft merklich aufgestockt werden, ein deutlich zweistelliger Betrag ist angekündigt.
ah thx
99% der ausgegliederten Abteilung,aber genau 49% des Gesamtvereins ;-) Wie gesagt,so würde es schon gehandhabt seid Seinsch an den Start ging,nur hatt der sich das ganze mal fast gar nichts Kosten lassen.
was jetzt, 99% oder 49%?
99€ :P
"ein deutlich zweistelliger Betrag ist angekündigt" .... ok, wow!
20015
Weiß gar nicht was es da zu Disliken gibt,ist das selbe Modell wie seid 10 Jahren,nur das die Anteile nun von Seinsch zu Hoffmann übergehen.