Hamburger SV | 1. Bundesliga

Win­te­reinkäufe trotz Mil­lionen-Mi­nus?

17.11.2014 - 10:26 Uhr Gemeldet von: Dirk Sommer | Autor: Konstantin Pilic

Nachdem der HSV sein erklärtes Ziel verfehlte, den Personaletat von 43 auf 38 Millionen Euro zu drücken, wird auch für die laufende Zeit mit einem Millionen-Minus beim Bundesliga-Dino kalkuliert. Entgegen der strategischen Planungen erhöhten sich die Spielergehälter nach einem Bericht des "kicker" tatsächlich sogar auf insgesamt 48 Millionen Euro.

Zwar konnte man durch die Verkäufe von Milan Badelj (4,0) zum AC Florenz, Hakan Calhanoglu (14,5) zu Bayer Leverkusen, Dennis Aogo (2,0) nach Schalke und Per Ciljan Skjelbred (1,3) nach Berlin einen zweistelligen Millionenbetrag einnehmen, investierte aber eine ähnlich hohe Summe in Spieler wie Pierre-Michel Lasogga (8,5), Lewis Holtby (2,5 Leihgebühr), Valon Behrami (3,5), Cléber (3) oder Johan Djourou (2,8).

Zwar wolle man beim HSV die sportliche Entwicklung bis zur Winterpause abwarten, doch "wenn nicht die entsprechenden Resultate geliefert werden, dann könnte ich im Winter noch einmal einwirken", so der neue Direktor Profifußball Peter Knäbel laut "kicker". Pläne für eine Verstärkung der Offensive sollen bereits vorliegen.

Quelle: kicker

  • KOMMENTARE
  • 17.11.14

    Genau aus diesem Grund hätten sie absteigen sollen, weil sie nicht aus dem Mist lernen!

  • 17.11.14

    Der HSV spart sich den Buchhalter. Leider ging der Plan nicht auf.

  • 17.11.14

    Also wer auch immer die Buchhaltung beim HSV macht müsste eigentlich jeden Tag auf der Arbeit weinen wenn er sieht was da gefeiert wird.... Schulden ohne Ende , Gehälter und Ablösen in Höhen die man eigentlich nicht finanzieren kann, Altlasten durch ständige Entlassungen/Abfindungen und dann in jeder Transferperiode Geld verprassen was man nicht hat... wundern würde es einen sicher nicht wenn es im Winter weitergeht mit der Seifenoper.... ob Sie wohl in die Verträge ne 2. Liga Klausel gemacht haben bei der Leistung die sie sportlich bringen....

  • 17.11.14

    Dann jammern das Calhanoglu gegangen ist die haben das Geld dringender gebraucht als der Spieler den Wechsel

  • 17.11.14

    Typisch.