HSV-Sportdirektor Peter Knäbel geht davon aus, dass der Vertrag von Trainer Joe Zinnbauer noch in dieser Woche in einen Profikontrakt umgewandelt wird. Die Vertragslaufzeit bis 2016 soll bestehen bleiben, doch das Gehalt des Slomka-Nachfolgers wird entsprechend angepasst.
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Jeder sollte wissen dass solche verträge ein geben und ein nehmen darstellen. Herr Zinnbauer wird gewiss nicht die Bezüge seiner namhaften Trainerkollegn der Bundesliga haben, fordert aber genau aus diesem Grund einen Mehrjährigen Vertrag. Man kann sich vorstellen, wenn er scheitert dann wäre er auch seinen Platz als Jugendtrainer los, denn es ist sehr selten dass man bei beurlaubung eine weitere Beschäftigung im Verein bekommt. Von daher ist der Hsv quasi gezwungen Herrn Zinnbauer eine gewisse Sicherheit durch einen mehrjährigen Vertrag zu geben. Ansonsten könnte dieser auch die Unterschrift verweigern und man wäre bald wieder ohne trainer. Interimsweise kann man einen Trainer ja nur max. Ein halbes jahr (glaub ich) anstellen.
Also dafür das man nicht mal weiß, was Hr. Zinnbauer vorher und was er jetzt verdient, finde ich die Diskussion schon lustig. Denke nicht das der neue Trainer gleich das Gehalt eines Slomka's verdient und da der Vertrag vorher bis 2016 lief, würde er wohl nicht nur bis 2015 unterschreiben. Lustiger finde ich es bei Schalke, Hr. Di Mateo wird denke ich mehr einstreichen, als ein gewisser Hr. Keller. Ob es hilft, ich weiß s nicht!
Wow, der nächste Ferrari für einen Trainer, der noch nix geleistet hat.
Andere Vereine werfen das Geld ihren Amateurtrainern nicht einfach hinterher.
Der Trainer kann es auch "voll drauf haben" und dann(!) seine Gehaltserhöhung bekommen.
Einer der 15 Trainer die letzten 10 Jahre hätte es bestimmt auch drauf gehabt..
selbst wenn er es drauf haben sollte (und ich glaube das zumindest):
Wie Smart bereits sagt: Im Winter wird der HSV die Notbremse ziehen.
Oder er hats echt drauf. So werden "neue Trainer geboren"...
Da ist dann im Frühjahr die nächste Abfindung fällig.. :D