Der seit Längerem bei Hannover 96 in der Kritik stehende Dirk Dufner wird die Niedersachsen noch vor Vertragsende (2016) verlassen. Der 47-jährige Manager und Hannover 96 haben sich einvernehmlich auf eine Trennung zum Ende der Transferperiode (31.8.) geeinigt.
"Ich sehe meine Aufgabe als erfüllt an, weil alle wesentlichen Transferentscheidungen getroffen sind und der Kader für die kommende Spielzeit steht", sagte Dufner laut einer Mitteilung des Vereins.
@Melodiz: 2018 könnte Kind Mehrheitseigner der Profiabteilung werden - eine Ausnahme in der "50+1-Regel" zum Schutz der Vereine vor der Übernahme durch Investoren erlaubt, dass Privatgesellschaften einen Bundesligisten mehrheitlich übernehmen, sobald sie diesen 20 Jahre lang "ununterbrochen und erheblich" gefördert haben. Der Plan: Die S&S soll zum schnellstmöglichen Zeitpunkt alle Anteile an der Kapitalgesellschaft übernehmen, in die der Lizenzspielerbereich aus dem Verein ausgegliedert wurde („Hannover 96 GmbH & Co. KGaA”). „Die Investoren werden 96 zu hundert Prozent übernehmen, das ist klar umschrieben”, sagt Kind. http://www.jp4sport.biz/wp-content/uploads/2013/04/H96_Anteil.jpg
Laut SSNHD ist Oliver Kreuzer ein Kanditat...
Warum sollte sich Schmadtke verschlechtern wollen?
...und jetzt Schmadtke zurückholen, dass wärs
Ohne Kind kein 96 in Liga 1.
Ich sage nicht, dass Dufner Fehler gemacht hätte. Kind will allgemein einen riesen Erfolg, mit möglichst geringem Einsatz. Jeder Spieler der verpflichtet wird muss von ihm abgesegnet werden will ein Verein für einen Spieler bsp. 3 mio. € dann sagt Kind gibt's auf der Position kein ablösefreien Spieler? Dann will eine Alternative aber mehr Gehalt, darauf reagiert Kind allergisch. Am Ende sagt Kind Stindl ist ein guter Spieler, soll gehalten werden, er ist großzügig Stindl kann sein altes Gehalt behalten. Wenn Stindl geht sagt Kind, oje hätte Dufner das nicht verhindern können. Außerdem fragt er können sie Talente verleihen die hier nicht spielen werden, müssen ja nicht gerade unser Geld kosten. Das nervt Dufner vllt. aber die Taktik nicht "open-end" Budgets auszugeben ist im Grundsatz nicht verkehrt.
"Kind tritt für ein bodenständiges Hannover ein"? Indem er, weit bevor der erste Verkaufsstempel an einen Spieler geklebt wurde, befeuerte, dass ca. 10 Mios für Neuverpflichtungen zur Verfügung stehen. Und es darüber hinaus "kosten mag, was es wolle, denn so eine Saison soll sich nicht wiederholen". Oder indem er Platz 8-12 als realistisch empfände? Um daraufhin Dufner in etwa das Geld für Neuverpflichtungen zur Verfügung zu stellen, das bei Verkäufen eingenommen wurde... mMn hat Dufner hier einen vernünftigen Job gemacht, bei den Mitteln, und dem Kind, das ihm an die Hand gegeben wurden.
@MeenzerEddie: was ist denn ab 2018?
Wart mal ab, ob Hannover ab 2018 immernoch so bodenständig arbeitet ;)
Will er gehen, soll er das tun. Kind tritt für ein bodenständiges Hannover ein, Dufner wollte lieber Ablöse für ein Trainer zahlen als Korkut kam. Hannover ist nicht VW, Bayer, Schalke oder Bayern. Es muss auf Ökonomie geachtet werden, erinnert an Allofs der auch in Bremen das Geld verpulvern wollte. Wenn Dufner Sparpolitik nicht gefällt, Reisende soll man nicht aufhalten…
beste vorzeichen für eine konstante saison. nicht.
Verständlich! wer will schon für Kind arbeiten
Dann soll er jetzt sofort abhauen, damit der Neue noch die Chance hat ein paar gute Spieler zu verpflichten...