Die Erfolgsgeschichte von RB Leipzig ist geradezu untrennbar verbunden mit dem Namen Ralf Rangnick. Als Sportdirektor sowie zeitweise als Interimstrainer arbeitet der 58-Jährige seit 2012 daran, den Klub in immer höhere Sphären zu führen. Aller Voraussicht nach nimmt das Team in der nächsten Saison erstmals an der Champions League teil. Vonseiten des Vereins will man die Zusammenarbeit mit dem Erfolgsgaranten vorzeitig auf längerfristiger Basis anlegen, sprich: den bis 2019 laufenden Vertrag verlängern
"Ralf Rangnick ist mehr als wichtig für den Verein, er ist der sportliche Motor, ohne ihn wäre RB Leipzig nicht in der Bundesliga und in der kommenden Saison mit großer Wahrscheinlichkeit in der Champions League. Er soll langfristig bleiben", verkündet Geschäftsführer Oliver Mintzlaff laut "Sport Bild". Der 41-Jährige weiter: "Darum wollen wir uns nach der Saison im Sommer zusammensetzen und darüber sprechen, wie wir die gemeinsame Zukunft weiter gestalten."
Alles andere wäre doch nicht nachvollziehbar
Bester Mann!
Nicht.
Bei aller Antipathie gegenüber RB, sollte man doch auch mal in der Lage sein, die Fähigkeit des Menschen Rangnick anzuerkennen, eine Idee vom Fußball mit einer gewissen Philosophie einer kompletten Vereinsstruktur über Jahre hinweg einimpfen zu können.
Man muss den Klub ja nicht mögen, aber dass Ralle Ahnung vom Fußball hat, und dies nun auch schon an verschiedenen Standorten nachhaltig in die Praxis umgesetzt hat, kann man ja wohl nicht wirklich bestreiten.