Aarón
1. Bundesliga
Aarón will in Vigo bleiben – Zukunft weiter offen

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Einst eine der heißesten Transferaktien im Kader, ist derzeit schwer vorstellbar, dass der 1. FSV Mainz 05 die investierten neun Millionen Euro (Leihgebühr plus Kaufsumme) für Aarón momentan wieder einspielen könnte. Der Linksverteidiger steht noch bis 2023 unter Vertrag, war an Celta Vigo verliehen. Wie es mit ihm weitergeht, steht noch nicht fest.

Eine Rückkehr gilt als unwahrscheinlich. Mit Neuzugang Anderson Lucoqui hat Mainz für die linke Seite nachgerüstet, Leih-Rückkehrer Jonathan Meier (Dynamo Dresden) soll eine Chance erhalten. Aarón äußerte wiederum seinen Wunsch nach einer Fortsetzung in Vigo, wo er in der Rückrunde gesetzt war.

„Ich würde gerne bleiben, weil ich mich sehr wohl fühle und super glücklich bin“, wird er zitiert. Die Spanier könnten ihn für sieben Millionen Euro per Kaufoption verpflichten. Übereinstimmend wird jedoch berichtet, dass ihnen dieser Betrag zu hoch ist.


Alle Jahre wieder: Spekulationen um Bundesliga-Rückkehr von Ricardo Rodriguez

Die Summe soll entweder gedrückt oder alternativ eine erneute Leihe eingegangen werden. Laut Allgemeine Zeitung schwebt Celta Vigo letztere Variante vor. Mainz wiederum, so das Blatt, plane derzeit nicht mit Aarón.

Dafür aber mit Ricardo Rodriguez? Der Name des ehemaligen Bundesligaprofis (VfL Wolfsburg, jetzt FC Turin) tauchte jüngst in der FSV-Gerüchteküche auf. Aber: Gefühlt in jeder Transferperiode seit seinem Abgang (2017) wird über seine Rückkehr nach Deutschland spekuliert, verfestigt hat sich diesbezüglich nichts.

Er gilt – vor allem im Vergleich mit der Mainzer Gehaltsstruktur – als Großverdiener, womit er schwer ins Gefüge passen würde. Zumal den Nullfünfern nachgesagt wird, ihr Gehaltsniveau drücken zu wollen.