Alassane Pléa
Borussia Mönchengladbach
Finale Offerte von Mönchenglad­bach?

Kristian Dordevic

© imago images

Ähnlich wie bei Niclas Füllkrug, dessen Verbleib bei Hannover 96 nunmehr feststeht, scheint Borussia Mönchengladbach auch bei Stürmer Alassane Pléa bisher auf Granit zu beißen. Besser gesagt: bei dessen Klub OGC Nizza.

Einem Bericht der "L'Équipe" zufolge fanden am Mittwoch die jüngsten Verhandlungen zwischen den beiden Vereinen über einen Transfer des bis 2021 unter Vertrag stehenden Franzosen statt.

Der Bundesligist habe, nachdem ein letztes Angebot von knapp über 20 Millionen Euro unterbreitet worden sei, zum Ausdruck gebracht, dass man nicht noch mal höhergehen werde. Nizza hingegen verlange mehr für seinen Spieler, der angeblich auch von Valencia und Sevilla umworben wird. Weshalb der Dialog auf Klubebene anscheinend fürs Erste auf Eis liege.

Dem wiederum entgegnet der "kicker" mit seiner heutigen Meldung: Laut Informationen des deutschen Blatts sehe es momentan nach einem Gladbacher Erfolg in dieser Personalie aus, der Deal sei auf dem Weg. Die Borussen seien mit Plea einig, die vertraglichen Inhalte schon ausverhandelt.

Auch die Gespräche zwischen dem Ligue-1-Team und dem Klub vom Niederrhein seien in Form einer prinzipiellen Übereinkunft weit gediehen. Nur Vertragsmodalitäten gelte es noch zu klären.