Andreas Christensen
1. Bundesliga
Vorstand genehmigt 25 Mil­lio­nen-Bud­get

Bengalo

© imago images

Borussia Mönchengladbach bemüht sich weiterhin stark um eine feste Verpflichtung des bis 2017 vom FC Chelsea ausgeliehenen Andreas Christensen.

Nachdem man sich bisher nicht mit den Londonern auf eine Ablösesumme für den 20-Jährigen einigen konnte - Gladbach soll dem Vernehmen nach mit Erfolgsbeteiligungen rund 20 Millionen Euro geboten haben - stehen den Fohlen durch die erneute Qualifikation für die Gruppenphase der Champions League neue Gelder zur Verfügung.

So berichtet die "Bild"-Zeitung am heutigen Samstag, dass das Budget für die Verpflichtung des Innenverteidigers vom Vorstand auf 25 Millionen Euro erhöht wurde. "Für Andreas sind wir bereit, einen Rekordtransfer zu tätigen", kündigte Sportdirektor Max Eberl unlängst an.

Der FC Chelsea, so war bereits Ende Juli zu lesen, zeigt sich durchaus gesprächsbereit. Allerdings seien die Blues dem Vernehmen nach nur zu einem Verkauf des Dänen bereit, wenn ihnen eine Rückkaufklausel gewährt werden würde.