Benedikt Gimber
1. FC Heidenheim
KSC möchte Gimber halten

Max Hendriks

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Durch die Niederlage im Heimspiel gegen den 1. FC Kaiserslautern wurde am Wochenende bereits drei Spieltage vor Saisonende der Abstieg des Karlsruher SC aus der zweiten Bundesliga besiegelt.

Somit können die Badener bereits beginnen, den Kader für die kommende Spielzeit in der dritten Liga anzupassen. Eine Personalie hat dabei auch Relevanz für die TSG Hoffenheim. Deren Innenverteidiger Benedikt Gimber ist bis Sommer 2018 an den KSC ausgeliehen, dennoch ist ein Verbleib für die kommende Saison noch nicht geklärt.

Während der KSC den 20-Jährigen gerne halten würde, betont der Abwehrmann laut "kicker", dass die Entscheidung vor allem bei seinem Stammverein (Vertragsbindung bis 2020) liege: "Ich fühle mich wohl, bin aber Leihspieler und muss zuerst mit Hoffenheim reden." Die vier Partien seit dem Trainerwechsel von Mirko Slomka zu Marc-Patrick Meister absolvierte Gimber über die komplette Distanz.