Borussia Mönchengladbach
1. Bundesliga
Dreierkette kommt bald ins Repertoire

Jan Klinkenborg

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Bislang war das 4-4-2 mit einer Raute im Mittelfeld das bevorzugte System von Gladbach Trainer Marco Rose. Sowohl bei RB Salzburg als auch in der Sommervorbereitung mit Borussia Mönchengladbach hat er diese Formation einüben und spielen lassen. Trotzdem möchte der Trainer flexibel sein und setzt auch auf andere Formationen.

"Es war wichtig, uns diese Kerngrundordnung zu erarbeiten und Struktur reinzukriegen. Wir werden aber nicht immer Raute spielen", so der 42-Jährige. In der Vorbereitung wurden deshalb auch die Varianten 4-2-3-1 und 4-3-3 getestet, die nun um die Dreierkette erweitert werden sollen.

"Wir werden zeitnah noch die Dreierkette dazu nehmen. Weil wir einfach das Personal dafür haben," begründet der Trainer die Überlegungen um eine zusätzliche Formation.