Claudio Pizarro
1. Bundesliga
Kohfeldt: Frei­burg-Spiel kommt eher zu früh

Kristian Dordevic

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Auf dem Weg zurück ins Mannschaftstraining hat sich Claudio Pizarro am Dienstag mit einer individuellen Laufeinheit herangetastet.

Dem durch einige kürzere Pausen aus dem Rhythmus gekommenen Stürmer wurde zuletzt eine Auszeit für die Duelle mit Leverkusen (2:2) und dem 1. FC Heidenheim (morgen, 18:30 Uhr) verordnet, um abseits der jeweiligen Spielvorbereitung wieder in Tritt kommen zu können.


Update

Werder Bremens Chefcoach Florian Kohfeldt bekräftigt derweil auf der heutigen Pressekonferenz, dass Pizarro nicht für das Pokalspiel in Betracht kommt und lässt obendrein anklingen, dass seiner Einschätzung nach auch die nächste Aufgabe in der Bundesliga, das Heimspiel gegen den SC Freiburg, zu früh kommen könnte.

Positiv führt er an, dass das jüngste individuelle Programm für den Peruaner die richtige Entscheidung gewesen sei, "weil er sich jetzt schon viel besser, viel fitter, viel frischer fühlt".

Was die Rückkehr anbelangt, werde nicht genau auf den Tag geschaut. "Samstag ist eventuell möglich", dass Pizarro wieder zum Kandidatenkreis gehört, "ich glaube aber, eher Richtung Gladbach." Mit den Fohlen messen sich die Norddeutschen am 10. November, im Anschluss steht die letzte Länderspielpause dieses Kalenderjahrs an.