Vor etwas mehr als sieben Monaten brach sich Linksverteidiger Dan-Patrick Poggenberg vom MSV Duisburg das Schienbein. Nun feierte er gegen die SpVgg Greuther Fürth am vergangenen Freitag sein Comeback im Trikot der Zebras. Zuvor stand er gegen den Karlsruher SC bereits das erste Mal wieder im Kader.
"Ich hatte nicht unbedingt damit gerechnet. Aber kein Problem, ich war ganz ruhig", sagte der 23-Jährige nach dem Spiel gegenüber der "BILD", der noch lange nicht wieder voll bei 100% angekommen ist. "Es gibt noch klare Steigerungsmöglichkeiten für mich.“
Durch seinen Einsatz wurde der bisherig gesetzte Linksverteidiger Kevin Wolze eine Position nach vorne auf die linke Außenbahn beordert. Diese Idee vom Trainer Ilija Gruew ging voll aus: Wolze erzielte das einzige und gleichzeitig so wichtige Tor für den MSV.
Dan-Patrick Poggenberg
2. Bundesliga
Poggenberg wird zur Alternative
Bennet Stark
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