Eintracht Frankfurt hat im DFB-Pokal gegen den 1. FC Magdeburg eine gute Partie abgeliefert und ist durch einen 4:0-Sieg in die zweite Runde eingezogen.
Der Japaner Daichi Kamada, der wie schon bei der Generalprobe als offensiver Part im zentralen Mittelfeld im Einsatz war, avancierte mit zwei Toren zum Matchwinner. Schon nach drei Minuten erzielte er nach Vorlage von Filip Kostić die frühe Führung, in der 59. Minute war es Stürmer Rafael Borré, der auf Kamada ablegte.
Jesper Lindstrøm machte das zwischenzeitliche 2:0 – und das sehr sehenswert. Nach einer Keeper-Abwehr landete der Ball vor den Füßen des Dänen. Dieser zog aus rund 18 Metern und halbrechter Position einfach mal ab und knallte die Kugel über den Torwart hinweg ins lange Eck. Ein wunderbarer Schuss.
Kurz vor dem Ende war zudem der eingewechselte Lucas Alario zur Stelle, nachdem Randal Kolo Muani den Keeper austanzte und von der Grundlinie zurück in die Mitte zu Alario passte. Der wiederum überlegte nicht lange und schoss ins linke Eck.
Zwischenzeitlich parierte Kevin Trapp einen Foulelfmeter, den Tuta verschuldete.