Emil Forsberg
1. Bundesliga
Hasenhüttl stellt Startelf in Aussicht

Fizarro

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Als Leistungsträger war Emil Forsberg in der Vorsaison maßgeblich am Aufstieg von RB Leipzig beteiligt. Trotzdem konnte der Schwede noch kein Spiel in der Bundesliga von Beginn an bestreiten. Ein Umstand, den offenbar nicht nur viele Fans verwunderte.

Ralph Hasenhüttl begründete seine Entscheidung damit, dass Forsberg nach der Teilnahme an der Europameisterschaft und dem etwas verspäteten Einstieg in die Vorbereitung in puncto Fitness noch nicht auf dem Level sei, um 90 Minuten bewältigen zu können.

"Bei Emil ist es sicherlich fußballerisch absoluter Wahnsinn, dass er nicht von Anfang an gespielt hat die letzten zwei Spiele“, äußerte sich österreichische Fußballlehrer auf der Pressekonferenz vor dem Auswärtsspiel beim Hamburger SV zu der Situation des 24-jährigen Flügelspielers.

Im Volksparkstadion könnte Forsberg aber ebenso wie Naby Keita, der zuletzt an einer Mittelfußprellung laborierte, wieder in die Startelf rücken. "Man muss wissen, was man in dem Moment braucht, und sie haben die Qualität, jedem Gegner fußballerisch weh zu tun und vielleicht bekommen sie am Wochenende die Möglichkeit, das zu zeigen", stellt Hasenhüttl für beide Akteure einen Einsatz von Beginn an in Aussicht.