Jüngst ist das Interesse von Crystal Palace an Jean-Philippe Mateta an die Öffentlichkeit gedrungen. Laut "Bild" ist der englische Klub wohl bereit, 15 Millionen Euro für den Stürmer des 1. FSV Mainz 05 zu bezahlen. Offenbar jedoch zu wenig für die Rheinhessen, denn laut "RMC Sport"-Chefredakteur Fußball, Mohamed Bouhafsi, hat Mainz ein erstes Angebot für den Franzosen abgelehnt.
Aktuell ist der FSV in einer guten Verhandlungsposition, da Mateta noch einen Vertrag bis 2023 beim Bundesligisten besitzt. Auch deshalb dürften die Nullfünfer wohl versuchen, mit dem 23-Jährigen, der verletzungsbedingt (Meniskusriss) eine schwierige Saison mit nur 18 Bundesligaspielen und vier Scorerpunkten hinter sich gebracht hat, ordentlich Kasse zu machen.
So betonte Mainz-Sportchef Rouven Schröder in einem "Sport Bild"-Interview bereits, dass der Verein "nicht auf Teufel komm raus irgendein Angebot annehmen und Spieler unter Wert abgeben" müsse. Matetas aktueller liegt laut "Transfermarkt" bei 17,5 Millionen Euro. Nach Angaben von Bouhafsi gehen die Verhandlungen zwischen den Klubs nun weiter.