Jeremiah St. Juste
1. Bundesliga
St. Juste ist wieder eine Alternative

Robin Meise

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Nachdem es Jeremiah St. Juste am vergangenen Spieltag bereits in den Kader des 1. FSV Mainz 05 geschafft hat, steht für ihn nun das Comeback im Spielbetrieb bevor. Zwar ist er laut Coach Bo Svensson aufgrund seines monatelangen Ausfalls (Schulterverletzung) noch nicht wieder der Alte, eine Option stellt er aber dar.

„Er war dreieinhalb Monate weg. Jetzt hat er etwas über eine Woche mit der Mannschaft trainiert. Das tut ihm natürlich gut und das braucht er auch. Jer ist eine Alternative, auch wenn er noch nicht bei 100 Prozent ist“, so Svensson, der ergänzte: „100 Prozent meine ich in Bezug auf den Jer, den wir vom Anfang der Saison und vom Ende der letzten Rückrunde kennen.“

Bereits nach seiner letzten Verletzung stand St. Juste nach ähnlichen Aussagen überraschend in der Startelf. Möglich, dass Svensson den Innenverteidiger, der Mainz im Sommer verlassen könnte, am Samstagabend (18:30 Uhr) gegen Hertha BSC erneut von Beginn an reinwirft.

Ein eventuelles Abschiedsspiel wäre aber auch zum Saisonabschluss am 34. Spieltag vor heimischer Kulisse gegen Eintracht Frankfurt denkbar.