Borussia Dortmund muss kurzzeitig auf Julian Brandt verzichten. Der 29-Jährige wurde während der Länderspielpause am Kahnbein operiert, nachdem die konservative Behandlung seiner Armverletzung aus dem Klub-WM-Spiel gegen Fluminense nicht den gewünschten Heilungsverlauf brachte.
Der Eingriff verlief nach Sport1-Informationen nach Plan und dürfte dementsprechend auch dauerhaft für Besserung sorgen. Rund zehn Tage Ruhe wurden Brandt verordnet. Zuvor hatte er sich dem Bericht zufolge über die Schiene am Arm zunehmend genervt gezeigt – ein weiterer Grund, warum sich der Offensivspieler für die Operation entschied.
Lange pausieren muss Brandt allerdings nicht mehr. Schon im Laufe dieser Woche könne er ins Training zurückkehren. Damit stehen die Chancen gut, dass er im Bundesliga-Auswärtsspiel des BVB am Samstag beim 1. FC Heidenheim wieder eine Option für den Kader darstellt.