Karim Rekik
1. Bundesliga
Rekik kehrt nach Knie­ver­let­zung zurück

Nils Richardt

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Bundesligist Hertha BSC bestritt am Samstag ein internes Testspiel. Dabei gab es einige erfreuliche Nachrichten für die Berliner: Santiago Ascacibar, Karim Rekik und Maximilian Mittelstädt feierten allesamt ihre Comebacks nach längeren Verletztungspausen.

Die längste Wartezeit endete dabei für Karim Rekik: Der Innenverteidiger war zuletzt im Februar für die Berliner aufgelaufen. Während der Corona-Pause hatte er sich dann eine Innenbanddehnung im Knie zugezogen und war für den Rest der Saison ausgefallen. Rund fünf Monate nach seinem letzten Einsatz stand er im Klub-internen Testspiel nun wieder auf dem Feld und konnte gleich die vollen 90 Minuten absolvieren. Für das Gewinner-Team um Doppeltorschütze Matheus Cunha bildete er zusammen mit Dedryck Boyata die Innenverteidigung.