Karim Rekik
1. Bundesliga
In­divi­duel­les Programm für Rekik

Robin Meise

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Im Rahmen der Vorbereitung auf das kommende Aufeinandertreffen mit dem 1. FC Union Berlin steht für Karim Rekik zunächst individuelles Training auf dem Übungsplan. Der Innenverteidiger laboriert gegenwärtig an einer Innenbanddehnung im Knie und tritt daher weiterhin kürzer.

Ob der Niederländer gegen die Eisernen am Freitagabend (20:30 Uhr) wieder eine Option darstellt, bleibt abzuwarten. Ebenfalls noch nicht im Mannschaftstraining dabei sind Marius Wolf (Sprunggelenksprobleme) und Florian Baak, bei dem keine näheren Angaben gemacht wurden.

Durch den starken Auftritt gegen die TSG Hoffenheim (3:0) wird sich in der Aufstellung von Cheftrainer Bruno Labbadia aber vermutlich ohnehin nicht viel ändern.