Kevin-Prince Boateng
1. Bundesliga Rassismus Grund für den Wechsel

"Boateng wollte wegen der rassistischen Vorfälle in Italien unbedingt weg.", so Schalke-Vorstand Peter Peters in der "BILD". Auch wenn Boateng einen solchen Hintergrund bei der Vorstellung verneint hatte, gäbe es eine Absprache zwischen ihm und Milan-Boss Berlusconi, die es dem ehemaligen Dortmunder erlaubt haben soll, die Mailänder zu verlassen, sollten diese die Qualifikation zur Champions League packen.