Konstantinos Stafylidis
1. Bundesliga
Rosen und Hoeneß angetan von Stafylidis

Robin Meise

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Neuer Trainer, neues Glück? Im Fall von Konstantinos Stafylidis durchaus vorstellbar. Denn der Linksverteidiger hat bei den Verantwortlichen von der TSG Hoffenheim während der Vorbereitung zuletzt einen guten Eindruck hinterlassen.

In der abgelaufenen Spielzeit ist der Grieche mit nur sieben Einsätzen (vier von Beginn an) kaum in Erscheinung getreten. "Es war sicher nicht zufriedenstellend die vergangene Saison. Ich muss sagen, ich bin sehr angetan, der neue Coach im Übrigen auch, wie er sich bisher präsentiert", verriet TSG-Sportchef Alexander Rosen.

"Es ist eine neue Option, wieder anzugreifen und sich zu zeigen", machte der Manager Hoffnung auf eine Kehrtwende bei Stafylidis. Zuletzt wurde der 26-Jährige, dessen Arbeitspapier noch satte drei Jahre läuft, immer mal wieder mit einem Abschied in Verbindung gebracht. Klubs aus der Türkei und seiner Heimat waren diesbezüglich im Gespräch.