Lucas Tousart
1. FC Union Berlin
Union holt Tousart zum Schnäppchenpreis

SvenShitlock19

© imagoimages / Matthias Koch

Nach Angaben der BILD wird Lucas Tousart sogar zum Schnapper für den 1. FC Union Berlin. Die Eisernen überweisen demnach gerade mal drei Millionen Euro zum Stadtrivalen Hertha BSC. Die Blau-Weißen hatten ihrerseits wiederum Anfang 2020 stolze 25 Millionen Euro für den französischen Sechser an Olympique Lyon gezahlt.

Nach drei Jahren steht nun also der Abschied des Rekordtransfers vor der Tür. Immerhin: Mit Boni könnte die Summe am Ende noch steigen und Hertha kann sich das Gehalt von Tousart sparen (zuletzt mit Boni bis zu 4,5 Millionen Euro).

Auch könnte es mit dem Wechsel ganz schnell klappen: Nach Informationen des Boulevardblatts soll der Tousart-Deal noch an diesem Mittwoch über die Bühne gehen und der 26-Jährige einen Dreijahresvertrag bei Union erhalten.

Zur letzten Meldung vom 18. Juli 2023:


Tousart vor Wechsel zu Stadtrivale Union Berlin

Lucas Tousart bleibt der Bundesliga – und sogar der Hauptstadt - aller Voraussicht nach erhalten. Das zumindest berichtet der kicker. Der defensive Mittelfeldspieler, der vergangene Saison mit Hertha BSC abgestiegen ist, steht demnach vor einem Wechsel zu Stadtrivale Union Berlin.

Zwar seien Stand jetzt noch ein paar Punkte zu klären, doch der Vollzug soll schon in Sichtweite sein. Union Berlin arbeite fieberhaft an einer Verpflichtung des Franzosen, die Gespräche mit Spieler- und Klubseite seien fortgeschritten.

Tousart kam Anfang 2020 für 25 Millionen Euro aus Lyon und ist seither der Rekordeinkauf der Hertha. Mittlerweile ist sein Marktwert laut Angaben von Transfermarkt auf neun Millionen Euro gesunken. Eine Preisregion, in der Union Berlin ins Spiel kommt. Trotzdem war der 26-Jährige in der vergangenen Abstiegssaison noch einer der besseren Spieler der Alten Dame.

Diese möchte den Akteur nun verkaufen. Tousart befindet sich gegenwärtig nicht im Trainingslager in Österreich, sondern hält sich in Berlin im Rahmen einer zweiten Trainingsgruppe fit. Nicht mehr lange, dann dürfte der Mittelfeldspieler wieder an regulärem Mannschaftstraining teilnehmen – allerdings beim Stadtrivalen.