Mahmoud Dahoud
VfB Stuttgart
Da­houd-Wechsel nach Stuttgart wird Donnerstag verkündet

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Laut Sky-Angaben hat es beim Medizincheck von Mahmoud Dahoud in Stuttgart keine Komplikationen gegeben. Der Wechsel werde am Donnerstag verkündet und der Spieler trainiere am Morgen erstmals mit seinen neuen Teamkollegen.

Zur vorangegangenen Meldung vom 31. Januar 2024:


Dahoud steht vor Wechsel zum VfB Stuttgart

An diesem Mittwoch zeichnet sich immer mehr ab, dass es Mahmoud Dahoud zum VfB Stuttgart verschlägt. Wie Sky vermeldet, steht der Wechsel bevor. Der 28-jährige Mittelfeldspieler von Brighton & Hove Albion sei schon auf dem Weg nach Deutschland.

Die Klubs müssen unterdessen noch den Deckel drauf machen. Wie übereinstimmend berichtet wird, laufen Verhandlungen über eine Ausleihe mit Kaufoption, die knapp unterhalb von zehn Millionen Euro liegen soll.

Eine lange Schwebephase wird es so oder so nicht geben. Spätestens bis Donnerstagabend müssen Wechsel in die Bundesliga formal über die Bühne gebracht werden. Dann schließt das Transferfenster.

Zur Erstmeldung vom 31. Januar 2024:


Stuttgart will Ex-Borussen Dahoud zurück in die Bundesliga holen

Kommt es zu einer schnellen Rückkehr von Mahmoud Dahoud (28) in die Bundesliga? Wenn es nach dem VfB Stuttgart geht: Ja! Wie Sky erfahren hat, bemühen sich die Schwaben um eine Ausleihe mit Kaufoption.

Dahoud, der im Sommer nach sechs Jahren bei Borussia Dortmund und zuvor sieben Jahren in Mönchengladbach in die Premier League zum Brighton & Hove Albion FC gewechselt ist, sei offen für den Schritt zurück nach Deutschland. Dem TV-Sender zufolge sind Verhandlungen zwar weit vorangeschritten, ohne dass es bisher aber eine Einigung gibt.

In England steht Dahoud bis 2027 unter Vertrag. Seine Einsatzbilanz im Debütjahr gestaltet sich durchwachsen: Anfangs zumindest einigermaßen regelmäßig auf dem Platz, warf ihn eine Rotsperre im November aus der Bahn. Danach absolvierte er noch einmal 45 Minuten in der Liga (9. Dezember), ehe er in die Zuschauerrolle verfrachtet wurde. Zuletzt war der zentrale Mittelfeldspieler nicht mal mehr im Kader.