Marcel Risse
1. Bundesliga
Vertrag enthält eine Ausstiegsklau­sel

Robin Meise

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Der 1. FC Köln konnte am vergangenen Spieltag durch einen 2:0-Erfolg im Derby gegen Bayer Leverkusen den letzten Tabellenplatz in der Bundesliga verlassen und auf Rang 17 klettern. Mit nur noch fünf Punkten Rückstand auf den Relegationsplatz, der aktuell vom 1. FSV Mainz 05 gehalten wird, schöpfen die Domstädter nun wieder neue Hoffnungen auf den Klassenerhalt.

Sollte dennoch der Fall eines Abstiegs eintreten, würde der eine oder andere Akteur der Kölner wohl mit einem Vereinswechsel vorliebnehmen wollen. So besitzt auch Marcel Risse eine Ausstiegsklausel in seinem bis 2022 datierten Vertrag, die ihn vor dem Gang ins Unterhaus bewahren könnte.

"Das muss aber nichts bedeuten", erklärte der 28-jährige Flügelspieler laut "Geißblog" und fügte hinzu: "Schon gar nicht, weil die Voraussetzungen trotz fünf Punkten Rückstand vielversprechend für den Endspurt in der Liga sind."

Aufgrund einer Meniskusverletzung mit anschließenden Knieproblemen legte Risse zwischenzeitlich eine längere Pause ein und absolvierte in der laufenden Saison daher lediglich zehn Bundesligapartien für die Rheinländer.