Marius Wolf
Borussia Dortmund
Alternative als Rechts­ver­teidi­ger?

Robin Meise

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Im Sommer für fünf Millionen Euro von Eintracht Frankfurt gekommen, begann die Saison für Marius Wolf mit sechs Pflichtspieleinsätzen (ein Tor) bei Borussia Dortmund recht vielversprechend. Nach dem guten Start folgte allerdings eine Durststrecke, woraufhin er bis zum Ende der Hinrunde nur noch viermal auflaufen durfte.

Aufgrund der starken Konkurrenz auf den offensiven Außenpositionen wurde der 23-Jährige im Rahmen des Trainingslagers nun eine Reihe weiter hinten als Rechtsverteidiger getestet, um so möglicherweise in Zukunft mehr Spielzeit erlangen zu können und gegebenenfalls als Backup für Lukasz Piszczek zu fungieren.

"Wir probieren ein paar Sachen aus. Er hat es [im Testspiel, Anm. d. Red.] gegen Willem II gut gemacht. Wir sind optimistisch, dass er das kann", bilanzierte BVB-Cheftrainer Lucien Favre die Darbietung seines Schützlings.