Mohammed Amoura vom VfL Wolfsburg konnte auch am Donnerstag trainieren, womit seine Chancen auf einen Einsatz am Samstag beim 1. FC Heidenheim (15:30 Uhr) gewahrt bleiben. Eine endgültige Entscheidung über seine Nominierung fällt aber erst nach dem Abschlusstraining am Freitag.
„Bei Mo wird es ein Rennen gegen die Zeit. Er hat heute trainiert und keine wirkliche Reaktion gehabt. Ich hoffe, dass die Reaktion weiterhin ausbleibt“, erklärte Cheftrainer Paul Simonis auf der Pressekonferenz vor der Begegnung. „Wenn er morgen trainieren kann, kann er uns auch nach Heidenheim begleiten.“
Zu den jüngsten Wechselgerüchten rund um den Algerier äußerte sich Simonis nicht.