Onyinye Ndidi
1. Bundesliga
Ver­handlun­gen mit dem HSV

NevenX

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Der Hamburger SV bemüht sich um die Dienste von Onyinye Ndidi vom KRC Genk. Auf Nachfrage des "Hamburger Abendblatt" bestätigte Luca Vittorini, Berater des defensiven Mittelfeldspielers: "Ja, es gibt Verhandlungen mit dem HSV."

Der 19-Jährige soll beim ehemaligen Sportchef Peter Knäbel, der ihn mehrmals beobachtet hatte, einen positiven Eindruck hinterlassen haben. Bereits vor Ndidis Vertragsverlängerung im Februar seien Gespräche geführt worden. Die von Genk aufgerufene Ablöse in Höhe von sechs bis sieben Millionen Euro sei für den HSV aber nicht stemmbar gewesen.

Dies könne sich laut dem "Hamburger Abendblatt" nun ändern für den Fall, dass Klaus-Michael Kühne unter die Arme greift. Der Investor soll weitere finanzielle Unterstützung von einem Abschied Knäbels abhängig gemacht haben. Laut "BILD" steht eine Summe von bis zu 50 Millionen Euro im Raum, die der 79-Jährige bereitstellen könnte.

Auch aus der Schweiz und England sollen für den bis 2020 an Genk gebundenen Nigerianer Anfragen vorliegen. Ein Wechsel nach Hamburger würde allerdings bevorzugt werden.