Philipp Klingmann
2. Bundesliga
Muss sich keiner Operation unterziehen

Bennet Stark

© imago images

Nach Ken Gipson, der sich kürzlich das Wadenbein brach, fällt nun mit Philipp Klingmann noch ein weiterer Rechtsverteidiger längerfristig aus. Im vergangenen Spiel in Düsseldorf erlitt der 29-Jährige bei einem Zusammenprall mit Gegenspieler Genki Haraguchi (zog sich eine Gehirnerschütterung zu) einen Bruch des Schädelknochens.

Klingmann scheint jedoch Glück im Unglück gehabt zu haben: Nach wenigen Tagen Aufenthalt im Krankenhaus wurde er nämlich bereits entlassen. "Das sind sehr gute Nachrichten", freut sich SVS-Geschäftsführer Sport Otmar Schork. "Wir sind froh darüber, dass sich Philipp keiner Operation unterziehen muss und nach Hause kann. In den eigenen vier Wänden soll er sich jetzt in Ruhe erholen."

Über die voraussichtliche Ausfallzeit machten die Kurpfälzer keine Angaben.