Pierre-Emerick Aubameyang
1. Bundesliga
Mündliche Anfrage aus China?

Jockel83

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Nachdem die Transfersperre für Real Madrid dahingehend abgemildert wurde, dass der Klub im Sommer doch auf dem Spielermarkt tätig werden darf, wurde vielerorts damit gerechnet, dass das Thema einer Verpflichtung von Pierre-Emerick Aubameyang hochkochen würde. Stattdessen sorgte gestern ein vermeintliches Angebot aus China für Aufruhr.

Von einer Ablösesumme in Höhe von 150 Millionen Euro war die Rede, die Schanghai SIPG geboten haben soll; dazu 41 Millionen Euro Jahresgehalt für den besten Hinrundentorschützen der Bundesliga. Das Dementi des BVB folgte umgehend.

Der "Bild" zufolge ist eine Verbindung zum Klub aus dem Reich der Mitte aber nicht gänzlich haltlos: Laut Informationen der Zeitung wurde eine mündliche Anfrage aus Shanghai über einen Mittelsmann an Sportdirektor Michael Zorc herangetragen. Dabei soll es um insgesamt 80 Millionen Euro an Ablöse gegangen sein: 50 Millionen Euro als Basisbetrag und 30 Millionen Euro als Boni.