Rabbi Matondo
1. Bundesliga
Matondo im Visier von Mönchenglad­bach?

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In Anbetracht von Senkrechtstartern wie Dortmunds Jadon Sancho und Hoffenheims Reiss Nelson sowie dem intensiven Werben der Bayern um Chelseas Callum Hudson-Odoi scheinen Transfers von Jungprofis aus der Premier League in der Bundesliga immer mehr in die Mode zu geraten.

Denn auch Borussia Mönchengladbach könnte bei der Suche nach einem möglichen Nachfolger für Schlüsselspieler Thorgan Hazard, aktuell intensiv beim BVB gehandelt, in der Jugendabteilung der englischen Liga zugreifen.

Zuletzt kamen im Ausland bereits Gerüchte auf, nun greift es auch die "Sport Bild" auf: Laut Informationen des Magazins wollen die Fohlen Rabbi Matondo von Manchester City verpflichten. Mehrfach habe man ihn bereits gescoutet.

Der 18-Jährige debütierte im vergangenen November bereits bei der walisischen Nationalmannschaft; im Klub ließ ihn Pep Guardiola zwar schon bei den Profis trainieren, dort wartet der Youngster aber noch auf seinen ersten Einsatz.

Matondo kann auf beiden Flügeln agieren. Bei seinem aktuellen Verein sieht er aber wohl, ähnlich wie schon Sancho, wenig Perspektive und soll daher bereits eine Verlängerung des bis 2020 laufenden Vertrages abgelehnt haben.

Trotz weiterer deutscher Interessenten wie Borussia Dortmund, Bayern München, 1899 Hoffenheim und RB Leipzig (in England: Southampton und Everton) sei Mönchengladbach Favorit. Die "Sport Bild" gibt an, dass für den Offensivmann eine Ablöse von bis zu zehn Millionen Euro fällig werden könnte.