Nach dem Abgang von Merlin Röhl zum Everton FC setzt der SC Freiburg im Mittelfeld auf interne Lösungen. Trainer Julian Schuster machte nach dem 4:2-Testspielsieg gegen den FC Luzern deutlich, dass der Kader auch ohne Neuzugang ausreichend besetzt ist.
„Ein Angebot in bestimmter Höhe kann ein Argument sein, Spieler ziehen zu lassen“, erklärte Schuster mit Blick auf den späten Wechsel. Eine Nachverpflichtung nahmen die Breisgauer bewusst nicht vor. Stattdessen vertraut der Coach auf die bestehende Achse um Maximilian Eggestein, Patrick Osterhage und Johan Manzambi. Darüber hinaus steht auch Routinier Nicolas Höfler weiterhin als zusätzliche Option im Zentrum zur Verfügung.