Sebastian Rode
Eintracht Frankfurt
Rode für Toppmöller ein Kandidat für die Startelf

Robin Meise

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Eintracht Frankfurt kann wieder mit Routinier Sebastian Rode planen. Der Mittelfeldabräumer verpasste zuletzt aufgrund einer Unterschenkelprellung sowohl den 2. Spieltag in der Bundesliga gegen Mainz 05 als auch das Conference-League-Qualifikationsspiel gegen Levski Sofia, das die SGE mit 2:0 für sich entschied und so das Ticket für die Hauptrunde einheimste.

Gegen Köln winkt dem 32-Jährigen möglicherweise sogar ein Startelfmandat: „Seppl ist grundsätzlich ein Spieler, der relativ wenig Anlaufzeit braucht, um wieder ein Startelfkandidat zu sein. Den müssen wir jetzt nicht vier Wochen aufbauen“, so die Einschätzung von Dino Toppmöller auf der Pressekonferenz am Freitag.

Der Trainer ergänzte: „Wir werden morgen den Trainingseindruck abwarten, dann werde ich mit ihm nochmal sprechen und dann schauen wir mal, wie die Entscheidung ausfällt.“