Sebastian Rode
Eintracht Frankfurt Verrechnung mit Hummels?

Noch in der letzten Spielzeit kam Sebastian Rode bei den Bayern in 34 Pflichtspielen zum Einsatz, stand in der Bundesliga achtmal in der Startelf. Diese Quote hat sich im letzten Jahr unter Trainer Pep Guardiola um mehr als die Hälfte reduziert.

Immer wieder wird der noch bis 2018 gebundene ehemalige Frankfurter daher mit der Konkurrenz in Verbindung gebracht: Schalke, Leverkusen und Wolfsburg galten als Kandidaten. Doch weder der Verein noch der Spieler schienen sich bisher ernsthaft mit einem Wechsel zu beschäftigen.

Das könnte sich im Rahmen eines möglichen Transfers von Mats Hummels von Borussia Dortmund zum FC Bayern nun ändern: Nach Angaben der "BILD" hätten die Münchner für den Fall eines Wechsels eine Verrechnung mit Sebastian Rode ins Gespräch gebracht.

Ein ähnliches Modell hatte Dortmunds Vorstandsvorsitzender Hans-Joachim Watzke im Falle von Mario Götze bereits jedoch ausgeschlossen.