"Ich fühle mich auf der Sechserposition auch besonders wohl, denn da habe ich das gesamte Spiel vor mir. Es war schon in der Jugend so: [...] je stärker die Gegner wurden, desto weiter nach hinten hat der Trainer mich gerückt."
"Ich fühle mich auf der Sechserposition auch besonders wohl, denn da habe ich das gesamte Spiel vor mir. Es war schon in der Jugend so: [...] je stärker die Gegner wurden, desto weiter nach hinten hat der Trainer mich gerückt."