Neben den teils schweren Verletzungen von Koki Machida und Wouter Burger gab es beim 2:1-Sieg der TSG Hoffenheim in Leverkusen auch bei Vladimir Coufal einen Schreckmoment. Der Rechtsverteidiger musste in der zweiten Halbzeit mit Problemen an der linken Oberschenkelrückseite ausgewechselt werden, wie der kicker berichtet.
Nach der Partie gab es jedoch erste Entwarnung: Coufal scheint keinen strukturellen Schaden erlitten zu haben. Dass die TSG den 32-Jährigen in ihrer offiziellen Mitteilung zu den verletzten Spielern nicht aufführte, deutet darauf hin, dass kein längerer Ausfall droht. Auch Trainer Christian Ilzer benannte den Tschechen auf der Pressekonferenz nach der Partie nicht als Verletzten.
Coufal hatte zuvor erneut eine starke Leistung gezeigt und sich nahtlos in die Hoffenheimer Defensivstruktur eingefügt. Der Tscheche dürfte bei normalem Verlauf in dieser Woche wieder ins Training einsteigen können.