1. FC Köln
1. Bundesliga
Fall Potocnik: CAS setzt Urteil aus – FC im Sommer handlungsfähig

Kneppzor

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Der 1. FC Köln kann aufatmen – zumindest vorerst! Wie der Bundesligist am Freitagabend mitteilt, hat der Internationale Sportgerichtshof CAS die Transfersperre gegen den Klub bis zum Berufungsurteil ausgesetzt.

Damit ist der FC in Vorbereitung auf die Saison 2023/24 handlungsfähig. Auch Leart Paqarada kann sich freuen: Der Linksverteidiger vom FC St. Pauli, dessen Transfer schon längst kommuniziert war, kann nach Köln wechseln.

„Die Entscheidung des CAS über die Aussetzung der Transfersperre ist wichtig für uns. Jetzt können wir im Rahmen unserer durch die wirtschaftliche Konsolidierung begrenzten Möglichkeiten auf dem Transfermarkt aktiv werden. Gleichzeitig wissen wir, dass die Strafsuspendierung nur ein erster Schritt zur Verhinderung der Transfersperre ist. Wir werden deshalb weiterhin hart daran arbeiten, das FIFA-Urteil komplett abzuwenden“, sagt FC-Geschäftsführer Christian Keller.

Vorkommnisse im Rahmen der Verpflichtung von Jaka Cuber Potocnik (aktuell in der U19 von Köln) hatte die FIFA zunächst dazu veranlasst, den FC für die kommenden beiden Transferperioden zu sperren.