Achraf Hakimi
1. Bundesliga
Hakimi-Bera­ter: Kein Kontakt zum FC Bayern

Fabian Kirschbaum

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In den vergangenen Tagen kam das Transfergerücht auf, dass der FC Bayern seine Fühler nach Achraf Hakimi ausstrecken könnte. Kein neues Gerücht, sollen die Münchener doch schon im vergangenen Jahr ein Auge auf den marokkanischen Rechtsverteidiger geworfen haben. Statt an die Isar ging für ihn allerdings von Leihklub Dortmund zu Inter Mailand.

Dorthin hatte ihn sein Stammklub Real Madrid transferiert – für 45 Millionen Euro. Zu den aktuellen Gerüchten, die den 22-Jährigen mit dem FCB in Verbindung brachten, äußerte sich jetzt erneut Hakimi-Berater Alejandro Camano.

Von ihm gab es eine Absage hinsichtlich einer Kontaktaufnahme: „Ich weiß nicht, woher die Gerüchte kommen. Es würde mich nicht überraschen, wenn der FC Bayern an Achraf interessiert wäre, aber mich hat niemand vom FC Bayern kontaktiert.“


Bayer-Präsident Hainer: Nach Upamecano und Nagelsmann keine teuren Transfers mehr

Zuletzt hatte sich auch Bayern-Präsident Herbert Hainer in Sachen Neuzugänge für den Sommer geäußert. Der 66-Jährige sagte zu Bild, dass es keine teuren Transfers mehr geben wird. Die Rot-Weißen haben schon Dayot Upamecano und auch Trainer Julian Nagelsmann von RB Leipzig verpflichtet. Für ein beachtliches Gesamtpaket.

Der alte und neue deutsche Meister soll grundsätzlich weiter auf der Suche nach einem Back-Up für die rechte Abwehrseite sein, da Bouna Sarr den Ansprüchen nicht genügen soll. Jedoch nicht in der Preisklasse von Hakimi (Vertrag bei Inter noch bis 2025). Die ein oder andere preiswerte Ergänzung kann aber sicher dazu kommen, ließ Hainer ebenfalls in dem Kontext wissen.