Amin Younes
1. Bundesliga
Younes derzeit zur Behandlung in Belgien

Fabian Kirschbaum

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Für Eintracht Frankfurt geht es auf Wettkampfebene erst am übernächsten Wochenende mit dem Rhein-Main-Duell gegen den 1. FSV Mainz 05 (Sonntag, 9. Mai, 15:30 Uhr) weiter. Da die Adlerträger nicht mehr im DFB-Pokal vertreten sind, haben sie das kommende Wochenende spielfrei. Also endlich auch mal Zeit für Regeneration und um taktische Dinge für den Bundesligaendspurt einzustudieren.

Für angeschlagene Spieler bietet es die Möglichkeit, ihre Blessuren auszukurieren. Einer, der die vergangenen Wochen körperlich nicht bei 100 Prozent war, ist Amin Younes. Den 27-Jährigen plagen seit seiner Länderspielabstellung (Ende März) anhaltende Adduktorenprobleme. Diese versucht er jetzt anderenorts in den Griff zu bekommen, sodass sie bald zu den Akten gelegt werden können.

Das ließen die Adlerträger am Donnerstag über ihre Homepage wissen. Demnach ist der deutsche Nationalspieler derzeit nicht im Deutsche Bank Park unterwegs, weil er sich „in dieser Woche in Belgien bei seinem Vertrauensmann“ befindet, so Bruno Hübner.


Hübner: Younes wird „frisch“ zurückkommen

Der SGE-Sportdirektor erklärte weiter: „Wir sind medizinisch top aufgestellt. Trotzdem haben wir in der Vergangenheit etwa mit Hinteregger, Kostić oder Rebić gute Erfahrungen mit solchen Maßnahmen gemacht, wenn es – wie aktuell – darum geht, in die Köpfe der Spieler hineinzukommen.“ Wann genau der Offensivdribbler zurückerwartet wird, wurde dabei offengelassen.

Bleibt für die Frankfurter zu hoffen, dass Younes nach der externen Behandlung wieder schmerzfrei ist. Hübner zeigte sich diesbezüglich guter Dinge: „Ich glaube, dass er dementsprechend frisch zurückkommt und für die letzten drei Spiele eine gute Alternative sein kann. Aber er muss natürlich fit sein.“