Erik Durm
1. Bundesliga
Durm und Silva trainieren am Sonntag individuell

Nils Richardt

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Am Samstagabend nach dem 2:1-Sieg über den FC Bayern äußerte sich Eintracht Frankfurts Cheftrainer Adi Hütter leicht optimistisch, was eine Rückkehr von Erik Durm am kommenden Spieltag angeht.

Am Tag darauf gab es nun das nächste positive Zeichen vom Außenverteidiger: Durm konnte am Sonntag wieder ins individuelle Training einsteigen. Er absolvierte eine Einheit gemeinsam mit seinem angeschlagenen Kollegen André Silva, der bereits seit Freitag wieder individuell auf dem Platz arbeiten kann.

Wie die Hessen via Twitter mitteilten, geht es dem Duo bereits deutlich besser. Die Chancen, dass beide am Freitagabend (20:30 Uhr) im Bundesligaspiel gegen den SV Werder Bremen wieder mitmischen können, dürften also weiter gestiegen sein.

zur letzten Meldung vom 21. Februar


Hütter hofft auf Durm-Rückkehr gegen Bremen

Eintracht Frankfurt musste am Samstagnachmittag gegen den FC Bayern München (2:1) auf zwei Stammspieler verzichten: André Silva (Rückenprobleme) und Erik Durm ("leichte Verletzung") zogen sich unter der Woche im Training kleinere Blessuren zu und wurden nicht rechtzeitig für die Partie fit.

Auf der Pressekonferenz nach dem Abpfiff zeigte sich Cheftrainer Adi Hütter jedoch optimistisch, dass ihm seine beiden Schützlinge schon am nächsten Spieltag wieder zur Verfügung stehen können: "Ich glaube, dass bei André Silva die Chance größer ist. Wobei ich glaube, dass es sich auch für Erik Durm wieder ausgehen könnte", so seine Prognose hinsichtlich des anstehenden Auswärtsspiels gegen den SV Werder Bremen (Freitag, 20:30 Uhr).

Doch sollte es für Durm für einen Einsatz reichen, muss das nicht zwingend auch seine Rückkehr in die Startelf bedeuten. Denn sein Vertreter konnte beim Sieg gegen den FC Bayern einige Pluspunkte sammeln: "Ich muss schon sagen, dass sich Almamy Touré im Laufe des Spiels wirklich gesteigert hat und in der zweiten Halbzeit offensiv immer wieder Akzente gesetzt hat. Ich war mit seiner Leistung absolut zufrieden", so Hütter.