Nach einem Spiel Pause steht Jérôme Roussillon vor der Rückkehr. Er hat seine Erkältung auskuriert und befindet sich im Trainingsbetrieb des VfL Wolfsburg. Einen Platz in der Anfangsformation gegen Arminia Bielefeld hat Florian Kohfeldt am Donnerstag aber nicht final abnicken wollen.
„Rouss hat die ganze Woche trainiert. Da müssen wir sehen, wie er die Einheiten verkraftet. Aber grundsätzlich sieht das ganz gut aus“, umriss der Wölfe-Coach die Situation und stellte klar: „Er ist auf jeden Fall wieder ein Kandidat.“ Für einen Kaderplatz „sowieso“, betonte er, „möglicherweise auch für die Startelf“.
Steffen und Gerhardt sind die Alternativen für Roussillon
Ansonsten weiß Kohfeldt mit Renato Steffen und „gegebenenfalls“ Yannick Gerhardt zwei Alternativen in der Hinterhand. Auch Kevin Paredes wäre prinzipiell ein Kandidat für den Posten auf der linken Außenbahn. Angesichts der angespannten Lage, in der sich Wolfsburg momentan befindet, erachtet Kohfeldt einen Startelfeinsatz des erst 18 Jahre jungen Bundesliganeulings jedoch nicht als zielführend.