Marco Friedl
SV Werder Bremen
Friedl arbeitet weiterhin reduziert

Robin Meise

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Im Pokalspiel gegen RB Leipzig (1:2) musste der SV Werder Bremen bereits auf Defensivakteur Marco Friedl wegen einer Beckenkammprellung verzichten. Eine Teilnahme am Mannschaftstraining ist für den Österreicher laut der DeichStube aktuell weiterhin nicht möglich, weshalb es auch mit einem Einsatz am Wochenende gegen Leverkusen eng werden könnte.

Neben Friedl arbeiteten am Mittwoch zudem Yūya Ōsako, Jean-Manuel Mbom und Ömer Toprak individuell. Die beiden Offensivkräfte Niclas Füllkrug und Milot Rashica meldeten sich nach ihren Blessuren hingegen zurück und mischten wieder vollständig mit.