Max Kruse
1. Bundesliga
Training in Berlin? Kruse grüßt aus dem Urlaub

PJ

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Aus dem Urlaub heraus hat Max Kruse am Donnerstag wissen lassen, was er vom neuesten Gerücht im Zusammenhang mit einem möglichen Wechsel zum 1. FC Union Berlin hält. Und zwar nichts!

Die "Bild" hatte zuvor berichtet, dass der Offensivmann beim Training in der deutschen Hauptstadt gesichtet worden ist. Obendrein wurde eine schon feststehende Verpflichtung in den Raum gestellt.

Kruses süffisante Reaktion: Ein auf Ibiza entstandener Videogruß per Instagram. "Gutes Wetter hier in Berlin", so sein ironischer Kommentar. Von einem Aufenthalt in Berlin kann also keine Rede sein, der ehemalige Bundesliga-Spieler weilt schon seit einigen Tagen auf der balearischen Insel.

Was Kruses nächsten Arbeitgeber betrifft, gibt es laut "Sky" derzeit keine heißen Spuren.

Letzte Meldung vom 16. Juli 2020:


Verdichten sich die Zeichen für einen Wechsel zu Union Berlin?

Dass Max Kruse nach seiner Zeit bei Fenerbahçe Istanbul gerne wieder in der Bundesliga aktiv werden möchte, ist hinlänglich bekannt. Nun verdichten sich laut "Bild" die Anzeichen hinsichtlich eines Engagements bei Union Berlin.

Denn wie das Blatt berichtet, soll der inzwischen 32-Jährige im individuellen Training bei den Köpenickern gesichtet worden sein. Weiter hieß es, dass ein Vertrag womöglich bereits fix sei. Zuletzt wurde auch eine mögliche Rückkehr zum SV Werder Bremen diskutiert, ob die Grün-Weißen nun aus dem Rennen sind, bleibt abzuwarten.

Darüber hinaus scheint es noch nicht so ganz klar zu sein, ob Kruse, der sein Arbeitspapier bei Fenerbahçe aufgrund ausstehender Gehaltszahlungen auf eigene Faust kündigte, ohne rechtliche Konsequenzen bei einem neuen Arbeitgeber unterschreiben darf.


Union-Sportchef Oliver Ruhnert lässt sich im Kruse-Poker nicht in die Karten schauen

Eine offizielle Bestätigung vonseiten der Unioner gab es bislang nicht. So erklärte Oliver Ruhnert bereits, dass Gerüchte nicht in der Öffentlichkeit behandelt werden: "Das wird weder heute, noch morgen, noch übermorgen der Fall sein. Wir kommentieren auch keine Personalien", so der Funktionär.