Maxence Lacroix
VfL Wolfsburg
Schmadtke bestätigt zweites abgelehntes Angebot

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Dass RB Leipzig stark an einem Transfer des Wolfsburger Innenverteidigers Maxence Lacroix interessiert ist, ist hinlänglich bekannt. Anfang der Woche bestätigte VfL-Sportdirektor Jörg Schmadtke bereits ein erstes Angebot der Sachsen, dass er abgelehnt habe. Wenige Tage später bestätigte der Funktionär nun auch eine zweite Offerte, die ebenfalls nicht gereicht habe.

Zuerst hatte Sky am Freitag über das neue Angebot berichtet. Laut dem Fernsehsender soll es zwischen 20 und 25 Millionen Euro gelegen haben. Am Sonntag äußert sich nun der kicker dazu: Laut dem Fachmagazin soll die gebotene Summe aus Leipzig die 25 Million Euro sogar knapp überschritten haben. Dennoch lehnte Schmadtke ab.

„Es hat ein neues Angebot gegeben. Das haben wir auch abgelehnt, weil es für uns nicht von Interesse war“, so der VfL-Sportdirektor. Auch wenn er keine Zahlen nennen wollte, ergänzte er: „Nach unserer Meinung muss es ein marktgerechtes Angebot geben. Bisher war es aus unserer Sicht nicht marktgerecht.“ Damit bleibt nun abzuwarten, ob RB Leipzig noch ein weiteres Mal erhöht.

zur letzten Meldung vom 18. Juni


Leipzig legt für Lacroix nach – Wolfsburg lehnt erneut ab

Der Poker zwischen dem VfL Wolfsburg und RB Leipzig um die Dienste von Abwehrmann Maxence Lacroix ist im vollen Gange. Die Wölfe wollen den französischen Abwehrmann (Vertrag bis 2024) zweifelsohne halten, haben auch bereits ein erstes Angebot der Sachsen abgelehnt, wie VfL-Sportgeschäftsführer Jörg Schmadtke dem kicker unlängst bestätigte.

Die Verhandlungen sind nun aber offenbar in eine weitere Runde gegangen. So vermeldet Sky, dass die Roten Bullen ihr Angebot für Lacroix nachgebessert haben, allerdings erneut auf taube Ohren in der Autostadt gestoßen seien. Dieses Mal soll es etwas mehr als die zuerst gebotenen rund 20 Millionen Euro gewesen sein, aber immer noch unter 25 Millionen Euro, heißt es dazu weiter.

Auch soll der 21-Jährige den Verantwortlichen der Wolfsburger gesagt haben, dass er gerne gehen möchte. Bis dato würden diese aber auf den laufenden Vertrag verweisen. Ein Abgang Lacroixs sei grundsätzlich nicht im Interesse des VfL.