Maxence Lacroix
VfL Wolfsburg
Lacroix soll Ausstiegsklau­sel im neuen Vertrag haben

Wolowizzard

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Ende September hat Maxence Lacroix seinen Vertrag beim VfL Wolfsburg bis 2025 verlängert. Dass damit eine Gehaltserhöhung einherging, sollte nicht weiter überraschend sein. Sky zufolge soll sich das Jahressalär verdoppelt haben. Darüber hinaus will der TV-Sender ein weiteres Detail kennen.

Das neue Vertragswerk beinhaltet demnach eine Ausstiegsklausel, die ab Sommer 2022 gilt. Sie beläuft sich laut Sky-Informationen auf 40 Millionen Euro.

Lacroix strebte bereits in der abgelaufenen Transferperiode einen Wechsel zu RB Leipzig an. Die Sachsen boten aus Wolfsburger Sicht jedoch nicht genügend Ablöse. Dem Vernehmen nach war die Zahlungsbereitschaft unterhalb der 30-Millionen-Euro-Grenze zu verorten.

Damit ein Klub 40 Millionen Euro auf den Tisch legt, muss der französische Verteidiger gewiss wieder eine stabile Saison bei den Wölfen hinlegen. Was ihm bis hierhin gelingt: Wettbewerbsübergreifend stand er jedes Mal in der ersten Elf. Das wird sich am 8. Spieltag (gegen Union Berlin) ändern. Dann muss Lacroix ein Spiel Sperre (Gelb-Rote Karte) absitzen.