Miloš Veljković
SV Werder Bremen
Schaaf hofft auf Veljković-Come­back gegen Gladbach

Fabian Kirschbaum

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Den zurückliegenden 33. Spieltag, an dem es für den SV Werder Bremen eine empfindliche 0:2-Niederlgage gegen den FC Augsburg setzte, hat Miloš Veljković verpasst. Angeschlagen konnte der Serbe nicht für den Nordklub zur Verfügung stehen, der mit der Pleite gegen den FCA auf den Relegationsplatz (16.) rutschte.

Im Ligafinale am kommenden Wochenende bekommt es Werder nun mit Borussia Mönchengladbach (Samstag, 15:30 Uhr) zu tun. Und dabei hofft der alte und neue Cheftrainer der Grün-Weißen, Thomas Schaaf, wieder mit dem Abwehrmann planen zu können.

Genauso wie im Übrigen auch mit Ömer Toprak und Niclas Füllkrug, die wie Veljković zum Start in die Trainingswoche (Montag) allerdings noch kürzertraten und nicht am Teamtraining der Bremer teilnahmen.

„Es sind Spieler, die Erfahrung mitbringen. Es wäre schon gut, sie im Kader dabei zu haben. Bei allen ist auch die Hoffnung da, dass es bis zum Wochenende klappt. Wir haben ja noch ein paar Tage Zeit", so Schaaf laut DeichStube. Am zweiten Trainingstag war das Trio zumindest mit draußen. Für Veljković stand individuelles Training auf dem Programm.