Sebastian Rode
Eintracht Frankfurt
Glasner will bei Rode kein Risiko eingehen

Fabian Kirschbaum

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Im Fall von Sebastian Rode konnte Frankfurt-Chefcoach Oliver Glasner am Freitag noch kein grünes Licht geben. Es läuft beim im Pokal angeschlagen ausgewechselten Kapitän letztlich auf eine kurzfristige Entscheidung hinaus.

„Bei Sebastian ist noch ein kleines Fragezeichen, er musste mit kleineren muskulären Problemen in der Halbzeit raus“, blickte der Übungsleiter auf der Spieltagspressekonferenz zunächst zurück.

Glasner ergänzte: „Es ging ihm gestern schon ganz gut, aber da werden wir kein Risiko einer Muskelverletzung eingehen. Aber es kann auch gut sein, dass er mit nach Hoffenheim kommt und auch spielt.“

Als Alternative, falls Rode am Samstag nicht kann oder er auf der Bank Platz nimmt, könnte Glasner auf Éric-Junior Dina-Ebimbe setzen. Eine andere Variante wäre, Rafael Borré zu bringen und Daichi Kamada ins zentrale Mittelfeld zurückzuziehen.