Glücklich waren sie in Ingolstadt als sie Almog Cohen von einem Verbleib auf der Schanz überzeugen konnten. Der Israeli war einer der Leistungsträger in einem Team, das unter Trainer Maik Walpurgis noch beinahe den Turnaround geschafft hätte. Letztendlich jedoch konnte auch der 1,70 Meter große Mittelfeldkämpfer nichts am Abstieg ändern.
Ähnlich machtlos dürfte er zu Beginn der neuen Zweitligasaison sein, denn dann fehlt Cohen seinen Farben noch. Er hatte sich während der Sommerpause einen Nagel aus dem Schienbein entfernen lassen, konnte noch nicht richtig trainieren und kam in keinem Testspiel zum Einsatz.
Am 29. Juli startet der FCI mit einem Heimspiel gegen den Vorjahresvierten Union Berlin.
